Der Wechsel zum modernen Cloud-Content-Management
Schwachstellen von älteren ECM-Systemen erkennen
Organisationen, die bestehende ECM-Systeme beibehalten, kämpfen oft mit mehreren miteinander verbundenen Herausforderungen, die sich im Laufe der Zeit verstärken. Diese veralteten Plattformen verursachen erhebliche betriebliche Reibungen, die weit über die IT-Abteilungen hinausgehen.
Einschränkungen durch veraltete Infrastruktur: Viele traditionelle ECM-Plattformen behalten ihre ursprüngliche monolithische Architektur aus den frühen 2000er-Jahren bei. Dieses Design führt zu Engpässen in der Funktionalität, macht die Integration mit modernen Geschäftssystemen komplex und teuer und erfordert selbst für grundlegende Anpassungen lange Entwicklungszyklen.
Lücken in der Cloud-Bereitschaft: Zwar bieten einige ältere Anbieter inzwischen Cloud-Optionen an, aber diese Lösungen haben oft nicht die volle Funktionalität und Leistung echter cloudnativer Architekturen. Unternehmen benötigen Content-Management, das jederzeit und überall Zugriff bietet und gleichzeitig die Sicherheits- und Compliance-Standards des Unternehmens erfüllt.
Informationsflut: Trotz der Versprechen eines einheitlichen Inhaltsspeichers werden Unternehmensinhalte laut Forrester im Durchschnitt auf 21 Systemen gespeichert. Diese Fragmentierung macht es nahezu unmöglich, umfassende Erkenntnisse aus Unternehmensdaten zu gewinnen oder effiziente, automatisierte Arbeitsabläufe über Abteilungen hinweg zu erstellen.
Begrenzte Innovationskapazität: Ältere Anbieter konzentrieren ihre Ressourcen oft auf die Wartung der veralteten Infrastruktur, anstatt neue Fähigkeiten zu entwickeln. Dadurch haben Unternehmen keinen Zugriff auf transformative Technologien wie KI-gestützte Inhaltsintelligenz, fortschrittliche Automatisierung und moderne Integrations-Frameworks.